Bereits die Begrüßung und Eröffnung durch Andreas Hämmerle sorgte für beste Stimmung bei den Sängern und die dabei obligatorische Begrüßung des weiblichen Anhangs mit einem Glas Sekt stimmte auch die Damen bestens auf den närrischen Abend ein.
Bevor die drei Musiker Werner, Peter und Bernhard zum ersten Tanz aufspielten, konnten sich alle am vom Partyservice Gruninger angerichteten, wie immer leckeren Buffet mit Köstlichkeiten, gütlich tun.
Besondere Highlights des Fasnetobend waren dann die zahlreiche Auftritte, die mit einem Besuch des Jungrentners
Johannes Seng begannen, der von seinem neuen Leben so allerlei Anektoden zu berichten hatte.
Anschließend sorge das Ehepaar Prachtman für Lacher, die sich im Watezimmer einer Arztpraxis einen regen Schlagabtausch bieteten (Marion und Michael Müller).
Hoher Besuch durch die amtierende Badische Weinkönigin ließ die ganze Gesellschaft applaudieren und brachte die Sänger in beste Singstimmung (Leo Strittmatter),
bevor zwei alte Freunde sich trafen, so einiges aus ihrem Eheleben verrieten und den ganzen Saal mit ihren Witzen zum Lachen brachten (Andreas Hämmerle und Patrik Hirschbolz).
Nach der viel zu langen Coronapaust holte Theresa danach bei allen die Erinnerung mit alten Fasnetschlager zurück. Es wurde kräftig mitgesungen und auch ein Rucki Zucki durfte nicht fehlen und stimmte so alle Sänger mit Anhang auf die beforstehenden Fasnettage ein.
Ein weiterer Höhepunkt war der Jodler aus den Alpen (Leo Strittmatter) mit Unterstützung von Johannes Seng und Andreas Hämmerle, der ebenfalls für beste Singstimmung im Saal sorgte.

Ein Jodler aus den Alpen (Leo Strittmatter) mit Unterstützung von Johannes Seng und Andreas Hämmerle
Zum Ablschluss der Auftritte, verlas der Vorstand Andreas Hämmerle auf lustige Weise den Sängern die Levitten und forderte einen besseren Probenbesuch.
Bis tief in die Nacht sorgten die drei Musiker wie gewohnt für hervorragend Stimmung im Probelokal mit Schunklern, Polonaisen und Tanzrunden.
Zwischen den Tanzrunden sorgten 2 Schwaben an der Theke dafür, dass keine Kehle trocken bleiben musste.
Zu später Stunde wurden Kaffee, Kuchen und eine wundervolle Käseplatte aufgetischt, an der kaum einer vorbei kam.
Noch lang konnte man fröhliches Gelächter und stimmungsvolle Gesänge aus dem Probelokal des MGV Lichteneck hören, ehe der gelungen traditionelle Fasnetobend erst in den frühen Morgenstunden ausklang.